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Musikalische Früherziehung
Kinder, die von klein auf musikalisch gefördert werden, erfahren neben dem Spaß an der Musik ein unbewusstes Training ihrer kognitiven Fähigkeiten. Im Babyalter führt das Hören von musikalischen Klängen und das Erleben verschiedenster auditiver Reize zur intensiven Vernetzung von Gehirnzellen.
Im Alter von drei bis fünf Jahren erweitern Kinder rasant ihren Wortschatz. In dieser Zeit können sie unter der Anleitung geschulter Pädagogen ebenfalls ein erstaunlich umfassendes musikalisches Verständnis entwickeln.
Die Förderung kreativer Impulse ist für unsere Musikschulpädagogik von zentraler Bedeutung. Denn jegliche Kommunikation basiert auf der Fähigkeit, eigene Gedanken frei artikulieren und mit den Regeln eines Systems schöpferisch umgehen zu können.
Unsere Kurse bauen daher nicht auf einem vorgegebenen Übungspensum auf, das es mechanisch abzuarbeiten gilt. Stattdessen bieten speziell geschulte Musikpädagogen den Wünschen und Anregungen der Schüler Raum. Improvisieren, Arrangieren und andere kreative Techniken ergänzen die traditionellen Unterrichtsinhalte.
Dabei werden verschiedene musikalische Stilrichtungen und Epochen ausdrücklich als gleichwertig akzeptiert. Moderne Medien in Form von USB-Sticks, CDs und multimedialen Programmen helfen unseren Schülern, das Üben von Anfang an als Vergnügen zu empfinden und ihre persönlichen Lernziele spielerisch zu erreichen.
Das Prinzip „Lernen mit Spaß“ gibt in unserer Musikschule den Ton an.
Das Prinzip des offenen Gruppenunterrichtes
Der Gruppenunterricht bildet einen integralen Bestandteil des Unterrichtsprinzips in unserer Musikschule. In überschaubar kleinen Gruppen lernen unsere Schüler miteinander und voneinander. Dabei bereichern die unterschiedlichen Fähigkeiten einzelner das Unterrichtsgeschehen ohne es zu dominieren.
Es mag zunächst überraschen, dass dieser Ansatz nicht nur in der musikalischen Elementarerziehung, sondern auch im Instrumental- und Gesangsunterricht konsequent angewandt wird. Aber gerade auch die Klavierpädagogik – traditionell eine Domäne des Einzelunterrichts – profitiert durchaus von der gelösten, kommunikativen Atmosphäre in der Gruppe, in der die Vereinsamung in der sprichwörtlichen „Einzelhaft am Klavier“ gar nicht erst aufkommen kann.
Nicht unterzubewerten sind auch die positiven Auswirkungen des Instrumentalspiels in der Gruppe auf die Entwicklungen sozialer Handlungskompetenzen junger Menschen. Wer gemeinsam musiziert, entwickelt nicht nur in der Musik ein Gefühl für Zwischentöne. Er hat gelernt, zuzuhören und weiß, dass es nicht darauf ankommt, immer die erste Geige zu spielen, sondern den richtigen Einsatz zu finden.